Gartentruhen

Koll Living Auflagenbox/Kissenbox 570 Liter l 100% Wasserdicht l mit Belüftung dadurch kein übler...

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Eine Gartentruhe bietet Stauraum und Schutz für alle möglichen Dinge, die draußen aufbewahrt werden sollen. Zudem dient sie je nach Ausführung als Sitzmöglichkeit.

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Das Wichtigste zur Gartentruhe vorab

  • Größe, Material und Beschaffenheit müssen zum Nutzer passen.
  • Die Preisspanne beträgt 50 bis rund 500 Euro, je nach Anspruch.
  • Gute Reinigung und Pflege sind wichtig, um die Truhe zu erhalten.

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Was ist eine Gartentruhe?

Eine Gartentruhe ist aus unempfindlichen Materialien gefertigt, damit man sie ohne Probleme draußen aufstellen kann. Natürlich bietet es sich an, die Truhe möglichst überdacht zu lagern. Schmutz und Feuchtigkeit können ihr wenig anhaben, wenn sie aus dem richtigen Material besteht.
Die Gartentruhe gehört zu jenen Möbeln für draußen, die gleich zwei praktische Zwecke erfüllen: Man kann darauf sitzen, weil die typischen Auflageboxen mit einem bequemen Kissen versehen sind und man kann darin Dinge lagern.
Die meisten Gartentruhen haben eine typisch rechteckige Grundfläche und bieten viel Stauraum. Der Deckel wird meistens mithilfe von Scharnieren beseitigt und zum Schließen nach unten geklappt. Alternativ dazu kann man sich für eine Gartentruhe mit komplett abnehmbarem Deckel entscheiden.

Das kann man alles in einer Gartentruhe lagern

Die meisten Menschen lagern in der Gartentruhe Werkzeug für draußen. Der Handfeger, kleinere Werkzeuge und sogar ein kleiner Sack Blumenerde finden hier problemlos Platz.
Wer die Kissen abends weglegen möchte, damit sie über Nacht nicht feucht vom Tau werden, kann diese mitsamt der Tischdecke und weiteren Tischaccessoires ebenfalls in der Gartentruhe lagern.
Wer gerne gärtnert, kann in der Gartentruhe auch alle Dinge lagern, die er für das nächste Umtopfen oder für das Einsetzen neuer Pflanzen benötigt. Kleinere Untersetzer, Töpfe und Dünger finden Platz. Wird alles an einem zentralen Ort im Garten oder auf der Terrasse gelagert, kommt man schneller zur eigentlichen Gartenarbeit.
Besonders bietet sich das Verstauen von Dingen an, welche man häufig draußen verwendet. Sind die Sachen schmutzig, will man sie ungern nach drinnen bringen. Da die Gartentruhe nicht nur außen, sondern auch innen unempfindlich ist, kann ihr Erde oder Schmutz nichts anhaben.

Mögliche Ausführungen

Die klassische Gartentruhe lässt sich öffnen wie eine Schatztruhe. Der Deckel wird aufgeklappt und bleibt so lange offen, bis man ihn wieder per Hand schließt. Des Weiteren gibt es Ausführungen mit abnehmbarem Deckel, in welchen auch sperrige Gegenstände Platz finden.
Handelt es sich um eine Auflagebox mit Kissen, kann man hier bequem sitzen. Weil lose Kissen weniger praktisch sind, bieten sich Modelle mitsamt integrierte Polsterung an. Ansonsten muss man das Kissen bei Nichtbenutzung direkt in der Truhe lagern, damit nichts schimmelt oder modert.
Wer die Truhe hin und wieder von A nach B bewegen möchte, sollte sich für eine Truhe mit Rollen entscheiden. Diese muss man nicht erst umständlich ausräumen und dann tragen, sondern kann sie direkt – und unabhängig vom Gewicht – schieben. Das bietet sich natürlich nur an, wenn man einen ebenerdigen Garten besitzt, in dem die Truhe gefahren werden kann.

Beliebte Materialien

Besonders beliebt sind Kisten aus Rattan. Hier sollte man darauf achten, dass es sich nicht um echtes Rattan handelt, sondern aus sogenanntem Polyrattan. Dieses ist unempfindlich und sieht täuschend echt aus.
Des Weiteren gibt es Gartentruhen und Auflageboxen aus Holz, die optisch einiges hermachen. Hier ist es wichtig, dass das Material beschichtet wurde, damit es kein Moos ansetzt und die Dinge im Inneren optimal geschützt werden.
Metallboxen sind eine dritte Option. Sie sind besonders stabil sowie unempfindlich. Zudem passen sie zu allem und können mit einem separaten Schloss gesichert werden. Befinden sich zum Beispiel auf der Terrasse ansonsten nur Möbel aus Holz, sollte man sich zuerst überlegen, ob eine große Stahlbox hierzu passt.

Die ideale Größe

Kleine Gartenboxen gibt es schon mit einer Fassungsmenge von rund 400 Litern. Was im ersten Moment nach sehr viel Stauraum klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als eher wenig. Wer allerdings wenig Fläche hat, um die Gartentruhe aufzustellen, der greift auf ein kleineres Modell zurück. Als Hocker lässt sich dieses trotz der geringen Grundmaße benutzen.
Sehr große Auflageboxen kommen mit 1000 Liter Volumen und noch mehr daher. Wer eine solche Box kaufen möchte, sollte vorher auf jeden Fall genau abmessen, ob die Abstellfläche ausreicht.
Große Auflageboxen eignen sich für große Gärten sowie Terrassen und Familien. Hier finden neben Kissen und Werkzeugen sogar Spielsachen für den eigenen Sandkasten ohne Probleme Platz.
Kleine Boxen eignen sich für Singles und Paare, die nur wenige Dinge unterbringen möchten oder schlicht einen sehr kleinen Garten besitzen.
Sollen Dinge am besten über den Herbst und Winter eingelagert werden, weil man zum Beispiel kein Gartenhaus oder einen ausreichend großen Keller hat, muss die Gartentruhe groß sein. Werkzeuge, kleinere Geräte, Kissen, Töpfe können nur gut untergebracht werden, wenn dabei nichts zu Bruch geht. Ist die Truhe zu klein, bekommt das dem Eingelagerten nicht gut.

Der perfekte Aufstellort

Die Truhe sollte dort stehen, wo man schnell an alle Dinge herankommt. Wer gerne möchte, dass man die Truhe nicht sieht, kann sie etwas abseits aufstellen. Soll die Gartentruhe hingegen als Sitzmöbel verwendet werden, kommt sie direkt neben die Terrassentür oder wird an einen Gartentisch gestellt.
Der Ort sollte möglichst trocken sein. Obwohl die Gartentruhe eher unempfindlich gegenüber Regen und Co. ist, bleibt sie so noch länger schön. Natürlich sollten fremde Menschen oder Tiere möglichst keinen Zugang zur Truhe haben. Je näher am Haus, desto sicherer.
Steht die Truhe windgeschützt, muss man keine Angst haben, dass sie sich des Deckels aufgrund eines Sturmes entledigt. Nahe an der Hauswand oder hinter einer kleinen Mauer steht die Truhe besonders sicher.

Darauf sollten Verbraucher beim Kauf einer Gartentruhe achten

Die eigenen Voraussetzungen spielen die wohl größte Rolle. Wie groß ist der Garten? Was soll alles untergebracht werden? Wie viel Platz ist vorhanden, um die Truhe aufzustellen? Wie viele Personen wollen die Truhe voraussichtlich nutzen?
Nur wer diese Fragen für sich beantworten kann, wird die passende Truhe finden. Große Truhen eignen sich für Menschen mit vielen Haushaltsmitgliedern und viel Abstellfläche, kleine Truhen für Singles mit kleinerem Garten.
Steht die Größe fest, geht es um die Frage nach dem perfekten Material. Kommt es hier eher auf die Optik an, sollte es sich um eine Gartentruhe aus Holz oder aus Polyrattan handeln. Ansonsten kommen Boxen aus Metall oder aus Kunststoff infrage. Diese sind günstiger und dafür werden von den meisten Menschen als weniger ansehnlich empfunden.
Wer Kinder hat und keine große Überdachung, sollte auf Boxen aus Kunststoff zurückgreifen, die nicht so schnell kaputtgehen. Nicht selten turnen die Kinder alleine oder zusammen mit Freunden auf der Truhe herum. Das muss sie aushalten können.

Budget versus Qualität

Auch das eigene Budget spielt eine Rolle bei der Wahl. Auflageboxen können mitunter ganz schön teuer werden, wenn es sich um eine sehr gute Qualität und einen großen Markennamen handelt.
Kleine Truhen aus Kunststoff kosten meistens maximal 50 Euro, größere Modelle mit mehr Komfort deutlich mehr. Wer bis zu 500 Euro ausgeben kann, hat die Qual der Wahl. Selbst die besten Truhen mit einem enormen Stauraum liegen dann noch im Budget.

Diese Merkmale sind entscheidend

Achten sollten Verbraucher vor allem auf die Verarbeitung. Es muss nicht immer die teuerste Truhe sein, um sicherzugehen, dass diese einige Jahre lang hält. Stattdessen kann man viel Geld sparen, wenn man verschiedene Modelle aus verschiedenen preislichen Sparten miteinander vergleicht.
Oft findet sich ein guter Kompromiss aus Qualität und Preis. Soll die Box viel aushalten, muss man tendenziell etwas tiefer in die Tasche greifen. Dann bieten sich Modelle mit einer Verstärkung aus Metall an. Auf diese kann man sich getrost setzen. Auch einen Umzug machen solche Boxen mit, sodass man von der Investition langfristig profitiert.
Die Gartentruhe muss nicht nur haltbar und schick sein, sondern sollte auch vom Hersteller wohldurchdacht sein. Solche Boxen sind ausreichend belüftet, ohne Schmutz und Wasser ins Innere zu lassen.
Sind die Boxen aus Kunststoff und nicht belüftet, können gerade Textilien, die lange gelagert werden, mit der Zeit einen unangenehmen Geruch annehmen oder schimmeln. Daher sollten sich Verbraucher vor der Entscheidung für oder gegen eine Truhe überlegen, was sie darin lagern wollen.

Dieses Zubehör gibt es

Wenn Fremde einfach Zugang zum eigenen Garten bekommen können, gehört das Schloss gleich von Anfang an mit dazu. Hier hat man die Qual der Wahl: Lieber ein klassisches Schloss mit Schlüssel oder ein Zahlenschloss. Gerade für Familien bieten sich Zahlenschlösser eher an, weil Kinder den Schlüssel schnell verlieren könnten.
Nicht alle Truhen sind vollkommen wasserdicht. Deshalb ergibt es Sinn, eine spezielle Plane als Schutz gleich mit dazu zu kaufen. Gehört die Plane zu entsprechenden Modell offiziell dazu, wird diese am besten geschützt.
Die Plane sollte weder zu klein, noch zu groß sein. Außerdem muss sie ausreichend dick sowie stabil sein, damit sie nicht bei der kleinsten Belastung einreißt.
Auch Sitzkissen gibt es für Auflageboxen separat zu erwerben. Das bietet sich für Menschen an, die gerne ein Ersatzkissen besitzen möchten oder sich mehr Auswahl in Sachen Design wünschen.
Wer sich eine Auflagenbox mitsamt Rollen wünscht, aber noch keine solche ergattern konnte, kann auch die Rollen separat kaufen. Hier handelt es sich um ein nützliches Zubehör, welches man allerdings selbst montieren muss. Das klappt bei Truhen aus Holz eher als bei solchen aus Kunststoff.

So wird die Gartentruhe richtig gepflegt und gereinigt

Soll die Gartentruhe oder Auflagenbox lange gute Dienste leisten, muss sie regelmäßig gereinigt werden. Dann sieht sie optisch lange schön aus – ganz unabhängig von der Witterung oder dem Aufstellort.
Unabhängig vom Material sollte die Gartentruhe am besten geschützt vor der Sonne aufgestellt werden. Gerade Kunststoff, aber auch Rattan und Holz können ansonsten ausbleichen und mit der Zeit nicht mehr schön aussehen. Holz könnte austrocknen und dadurch rissig werden.
Reinigen kann man die meisten Truhen mit einem feuchten Tuch, das nicht fusselt und die Truhe nicht zerkratzt. Kunststoff und Polyrattan sowie Metall kann manchmal hartnäckige Verschmutzungen aufweisen. In dem Fall kommt in das Putzwasser entweder ein wenig Spülmittel oder klassischer Allzweckreiniger.
Handelt es sich wiederum um Holz, muss dieses regelmäßig geölt, angeschliffen und am besten von Anfang an versiegelt werden. Dazu eignen sich Lacke, welche witterungsbeständig sind und das Holz vor UV-Einstrahlung schützen.
Natürlich muss man die Gartentruhe nicht nur innen, sondern auch außen reinigen. Das kann mit einem Staubsauger problemlos erledigen. Hier bietet es sich an, einen kleineren Aufsatz für das Handteil zu verwenden, damit man garantiert gut in alle Ecken und Ritzen kommt. Anschließend wird das Innere gründlich ausgewischt. Gut trocknen lassen oder am besten trockenwischen, damit nichts schimmelt!

Schritt für Schritt zur gepflegten Gartentruhe

In einem ersten Schritt wird die Truhe ausgesaugt oder mit einem Handfeger wird der grobe Schmutz entfernt. Außen kann man sie mit einer weichen Bürste von Blättern, grobem Staub und kleinen Steinchen befreien.
Danach wird je nach Material und Grad der Verschmutzung entweder mit klarem Wasser oder mit einem milden Reiniger innen und außen gründlich gewischt.
Im letzten Schritt wird die Box mit klarem Wasser abgewischt und danach abgetrocknet. Handelt es sich um Holz, wird dieses noch geölt, sofern das nötig ist. Hier sollten sich Verbraucher an die Angaben des Herstellers halten.

Weitere Tipps zu Reinigung und Pflege

Besteht die Truhe aus Kunststoff oder Polyrattan, ist es auch möglich, diese auf die Seite zu legen und mit einem Gartenschlauch abzuspritzen. Ist der Wasserstrahl ein wenig härter eingestellt, wird Schmutz automatisch aus allen Ritzen entfernt. Bei Holz sollte man das vermeiden, weil zu viel Feuchtigkeit hier einen Schaden anrichten könnte.
Wer genügend Platz hat und draußen keinen sauberen, trockenen Aufstellort findet, sollte die Gartentruhe über die Wintermonate nach drinnen holen. Infrage kommen außerdem die Garage oder der Dachboden sowie der Keller, um die Gartentruhe vor Schnee und Eis zu schützen.
Wer die Truhe seltener reinigen und pflegen möchte, greift zu einer hochwertigen Plane zur Abdeckung. Diese hält Schmutz und Feuchtigkeit ab. Die Plane muss allerdings gut befestigt werden, damit sie auch bei Wind hält.

Fazit zur Anschaffung einer Gartentruhe

Eine moderne und hochwertige Gartentruhe darf in keinem Garten fehlen. Sogar für Menschen, die nur eine kleine Terrasse oder einen Balkon ihr Eigen nennen, lohnt sich die Anschaffung.
Das gilt jedoch nur, wenn die Truhe alle Anforderungen erfüllt und der Kauf gut durchdacht ist. Bietet die Auflagebox genug Stauraum, sieht toll aus und man kann darauf sitzen, handelt es sich um ein multifunktionales Möbelstück für draußen, auf das niemand verzichten sollte.

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